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Der Boratkini ... oder: wie man entdeckt, dass man Bi ist

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By Langsack [Ignore] 27,Sep,24 07:37   Pageviews: 21

Mein 60 .Geburtstag

Es war ein runder Geburtstag, den ich im Kreise meiner Freund*innen feiern wollte. Da es Sommer war und ich einen sehr großen Garten an meinem Haus habe, war klar: es wird eine Gartenparty. 43 Menschen hatten zugesagt. Für Getränke, Grillfleisch, Salate und live- Musik war gesorgt.
Zur verabredeten Zeit trafen auch alle Eingeladenen ein, es wurde umarmt, gratuliert, gesungen und gelacht, wie es bei solchen Festen Brauch ist. Auf einem großen Tisch stapelten sich bald Geschenke.
Es wurde gegessen, getrunken, es bildeten sich Gruppen, die in unregelmäßigen Abständen Lachsalven losließen. Die Band - ebenfalls Freunde - spielte toll auf, es wurde bei immer besserer Stimmung getanzt.

Die Geschenke

Irgendwann kamen mehrere Freunde zu mir und meinten, es sei Zeit, die Geschenke auszupacken. Gefolgt von einer größer werdenden Gruppe ging ich zum "Gabentisch" und zerfledderte, begleitet von Kommentaren, die Geschenkpapierumhüllungen. Natürlich bedankte ich mich bei den Schenkenden, neue Umarmungen und der eine oder andere Kuss wurde ausgeteilt und empfangen.
Das letzte Präsent lag ganz hinten, war recht klein und unscheinbar in Packpapier eingeschlagen. Weder ein Name noch ein Gratulationsspruch waren sichtbar.
Nun waren alle Gäste im Kreis um mich versammelt. Ich schaut mich um und fragte mich, warum sie ausgerechnet jetzt vollzählig erschienen waren.
Betont langsam nahm ich das Päckchen an mich, löste ohne Eile die Klebestreifen und wickelte das Papier ab.

Der Boratkini

Ich blickte auf eine quaderförmige Verpackung aus durchsichtigem Kunststoff. Innen sah ich ein kleines Stück fast schwarzen Stoffs, das ich ich nicht zuordnen konnte.
Von hinten rief eine schnell steigende Zahl von Gästen: "Auspacken! Auspacken!" Langsam entfernte ich die Klarsichtverpackung und entfaltete den Stoff: zu Tage kam eine Art langer Gürtel aus sehr dünnem Stoff, hochflexibel und leicht durchsichtig.
Ich bewegte das Geschenk noch verständnislos in den Händen. Eine Seite war etwas breiter, hatte - oben? - eine große Schlaufe. Die andere Seite bestand nur aus einer dünnen Schnur. Noch immer klingelte nichts bei mir.
Wieder gab es Sprechchöre: "Anziehen! Anziehen!" Wie sollte man dieses Teil - augenscheinlich ein Kleidungsstück - an den Körper bringen?
Da fiel mir ein, dass ich vor kurzem von einem osteuropäischen Comedian gelesen hatte, der in den USA mit Nonsensefragen, deren Inhalte meist jenseits des guten Geschmacks waren, willkürlich Leute "interviewt" hatte. Er wurde von einem Kamerteam begleitet, und einige Wochen zuvor war ein Kinofilm mit Fragen und Antworten in Spielfilmlänge erschienen. Wie hieß der Kerl? Ach ja, Borat. Hatte es da nicht eine Szene gegeben, in der er nur mit einem solchen Schlauch, der hinten zwischen den Pobacken verschwand wie bei kleinsten String- Tanga und vorne seine Männlichkeit nur unzulänglich bedeckte, bevor er in einer Schlaufe um den Hals endete, posiert hatte? Boratkini wurde das Teil genannt. Mir schwante Fürchterliches, und ich versuchte zu erklären, dass ich dieses "Kleidungsstück" sicher nicht anziehen würde. Doch meine Freunde gaben nicht auf und erklärten mir, dieses Geschenk sei sehr wichtig, und sie müssten wissen, ob es mir passte.
Eine Viertelstunde sträubte ich mich, während sie immer neue Argumente produzierten, dann gab ich nach, nahm das Geschenk und wollte im Haus verschwinden. Doch das erlaubten die Gäste nicht. Eine sehr gute Freundin wurde zur Sprecherin und erklärte mir, die Modenschau müsse komplett im Garten stattfinden. Da sie wüsste, was bald sichtbar werden würde, könne sie mich beruhigen: soooo schlimm sähe es nicht aus.
Da ich vorher schon vom ebenfalls geschenkten Single Malt Whisky gekostet hatte, gab ich schließlich nach.

Modenschau

Die Freunde erweiterten den Kreis und ließen mich in der Mitte stehen. Eine hilfreiche Hand stellte einen Stuhl, auf dem ich meine Kleidung ablegen konnte, neben mich.
Wie anfangen?
Ich zog mir mit einer schnellen Bewegung das T- Shirt über den Kopf und warf es auf den Stuhl. Eine Geräuschkulisse aus hohen weiblichen Stimmen entstand. Sie kommentierten meinen Körper. Ok! Diesen Spaß würde ich mitmachen. Langsame dreht ich mich um und hob die Arme. Die Musiker spielten ein langsames Stück, und ich bewegte mich im Rhythmus des Songs. Es wurde applaudiert. Ein neuer Sprechchor: "Wir wollen mehr!"
Gut! Sollten sie haben! Ich streifte die Schuhe ab und warf sie ins Publikum. Dann schob ich mein Becken vor, mich langsam weiter drehend, und löste in Zeitlupe den Ledergürtel, warf ihn ebenfalls von mir. Bei langsamen Bewegungen der Hüfte vor und zurück schnippte ich den Knopf meiner Jeans auf. Es wurde applaudiert. Es fing an, mir Spaß zu machen. In Ultrazeitlupe zog ich meinen Reißverschluss auf. Ein paar Ausrufe des Erstaunens riefen mir ins Gedächtnis, dass ich, wie meist, auf Unterwäsche verzichtet hatte. Aber bei mir war der Knoten geplatzt. Langsam zog ich weiter, bis die Hose weit offen stand und meine Peniswurzel sichtbar wurde.
Monica, eine Freundin, die meinen Körper genau so gut kannte wie ich ihren, kam schnell heran: "Das will ich jetzt sehen!" Mit einem Ruck zog sie die Jeans bis zu den Knien herunter und legte den vorspringenden halbsteifen Schwanz frei. Zwei weitere Frauen lösten sich aus dem Kreis der Zuschauer und befreiten mich ganz aus der Hose. Auch sie wussten genau, was jetzt sichtbar wurde. Ich drehte mich noch ein paar Mal im Kreis. Monica streifte meinen Penis wie zufällig. Babs und Jessica taten das selbe, und mein Schwanz ragte nun waagerecht vom Körper ab.
Jetzt kam der schwierigste Teil: wie zieht man diesen verdammten Boratkini an? Unschlüssig drehte ich ihn in den Händen. Schon bald kamen aus dem Publikum - von Frauen wie Männern - hilfreiche Kommentare, und irgendwann hing alles dort, wo es hingehörte. Zuletzt hatte Jessica meinen immer noch prallen Schwanz in den schmalen Stoff hineingezwängt.
"So! Habt ihr jetzt genug?", fragte ich meine Gäste. Aus allen Ecken tönte mir Ablehnung entgegen. Pascal brachte es auf den Punkt: "Es ist heiß genug, du bleibst so!"

Berührungen

Ich fügte mich in mein Schicksal. Der Kreis der Zuschauer löste sich auf, und ich wanderte von einer Gästegruppe zur anderen. Meine Freunde plauderten wie vorher mit mir, wir lachten und tauschten Erinnerungen an zurückliegende Ereignisse aus.
Was anders war als sonst: die anwesenden Frauen, aber auch Männer schienen genau darauf zu achten, was sich unter dem Stoffteil tat. Babs machte den Anfang. Als sie bemerkte, dass meine Erektion weniger wurde, stellte sie sich vor mich und strich mit beiden Händen über den Boratkini, bis die ursprüngliche Größe wieder erreicht war. Dieses Vorgehen wurde von den anderen beklatscht, und von nun an sorgten die anwesenden Frauen, dass mein Schwanz eine passable Länge und Härte behielt. Nicht alle blieben über der Stoffbedeckung. Erst schob sich ein Finger unter den Stoff, dann mehrere, und ich merkte, wie ich geil wurde.
Die Gespräche liefen derweil unverändert weiter. Nachdem die anderen Frauen Babsens erfolgreiche Bemühungen sahen, kamen sie - eine nach der anderen - zu mir und beschäftigten sich mit meinem Schwanz. Erstaunt beobachtete ich, wie sich vier Hände mit meiner Männlichkeit beschäftigten. Da auf den Boratkini die Bezeichnung Minimalbedeckung passte und sich der Stoff bei den aktuellen Aktionen erst verschob und dann den Schwanz komplett freilegte, ließ sich nicht vermeiden, dass sich meine Erregung deutlich steigerte,
Luisa - mit ihr hatte ich noch nie Sex gehabt - stellte sich vor mich, kniete nieder und öffnete ihren Mund weit. Eine der anderen Frauen packte meinen Hintern, schob ihn nach vorne, und die Eichel verschwand in Luisas Mund. Ich schloss die Augen. Sanft umrundete Luisas Zunge meinen nun prall gespannten Schwanz. "Nicht zu stark auf der Unterseite, sonst spritzt er ab!", hörte ich Babs von hinten.
Ich öffnete schnell die Augen. Sven, der aktuelle Freund von Lisa, stand knapp vor mir, beugte sich zu Luisa herunter und sagte: "Das geht besser! Ich zeige es dir." Luisa erhob sich, Sven kniete nieder, schob den Boratkini ganz zur Seite und nahm meinen Penis fast bis zum Anschlag in den Mund.
Bis zu diesem Moment hatte das noch nie ein Mann mit mir gemacht! Mit Sicherheit war ich nicht homophob, aber ich war noch nie auf den Gedanken gekommen, Sex mit einem Mann zu suchen. Kurz zuckte ich zurück, aber gleichzeitig wurde mir bewusst, dass mein Schwanz steifer und länger denn je wurde. Ich blickte herunter und sah, wie sich Svens lange blonde Haare bewegten, als er erst langsam, dann schneller werdend seine Lippen an meinem Schwanz entlang rutschen ließ. Dabei blieben die Berührungen stets sanft. Als er meine Beine auseinander schob, den Minimalstoff ganz zur Seite schob und eine Hand um meine Hoden schloss, während die andere sich um den Penisschaft legte, entrang sich ein Lustschrei meiner Kehle, und ich drückte meine Eichel reflexartig tiefer in seinen Mund.
Abrupt löste sich Sven von mir, stand auf und lächelte in die Runde: "Jetzt ist er richtig heiß. Probiert es aus!"
Mir wurde schwindlig. Als Sven zur Seite trat, hatte sich vor mir eine Schlange von Freunden gebildet, die nun nacheinander versuchten, meine Erregung zu steigern. Sie waren sehr erfolgreich, aber auch geschickt. Wenn jemand spürte, dass ich kurz vor dem Spritzen war, zog er sich zurück, und nach einer Pause versuchte sich der nächste.
Zu meiner Überraschung versuchten mehrere meine männlichen Freunde, mir Lust zu bereiten, und ich begann, an meiner bisher ausschließlich auf Frauen gerichteten Orientierung zu zweifeln; denn immer, wenn ein Mann sich um meinen Schwanz kümmerte, schwollen die Wellen der Lust weit stärker an.
Zuletzt stand Ralf vor mir, ein Zweimeterhüne, der viel Zeit im Fitnessstudio verbrachte. Er baute sich vor mir auf und betastete mit seinen Pranken meinen ganzen Körper, ließ nur mein Genitale vorerst unberührt.
Dann drehte er sich um und wandte sich an die Gäste: "Ich glaube, er hat sich seine Erlösung jetzt verdient." Wieder zu mir gewendet zog er blitzschnell seine Kleidung aus. Er trat noch einen Schritt näher und umarmte mich. Ich spürte, dass auch sein Penis zur vollen Größe ausgefahren war, und es schauerte mich wie nie zuvor. Ein Schreck durchfuhr mich, als er seine Lippen auf meine legte, seine Zunge vorschob und mich lange und intensiv küsste. Aber auch das fühlte sich grandios an.
Er lächelte und kniete sich vor mir hin. Dann packte er mit beiden Händen meinen Boratkini und riss ihn mit einer einzigen schnellen Bewegung kaputt: "Den brauchen wir jetzt nicht mehr." Schnell waren die Stofffetzen entfernt, und er forderte mich auf, mich auf den Rasen zu legen. Der Kreis um uns beide wurde jetzt ganz eng; alle wollten das Finale miterleben.
Er kniete sich an meine Seite, spreizte meine Beine und begann, meine Hoden zu massieren. Sein Mund schob sich über meinen Penis, und er bewegte seine Lippen mühelos von der Eichel bis zum Schwanzansatz, erst langsam, dann schneller werdend. Meine Lust wurde fast unerträglich. Als er kurz meinen Penis ganz freigab, drückte ich seinen Kopf schnell wieder herunter. Jetzt wollte ich alles.
Doch er hatte andere Pläne. Er hockte sich auf meine Brust, und plötzlich war seine Eichel direkt vor meinen Lippen. Kurzes Zögern, dann öffnete ich meinen Mund und nahm seinen sehr großen Schwanz in mich auf. Wieder war ich überrascht, dass es mich noch geiler machte, als er sich in meinem Mund langsam bewegte.
Der Blick zu meinem Unterkörper war durch seinen Modellathletenkörper versperrt, aber ich spürte, dass sich jemand an meinem Schwanz zu schaffen machte. Nein, nicht einer, sondern mehrere. Ich spürte mehrere Zungen, mehrere Finger, die den Schaft bearbeiteten. Noch eine weitere Überraschung, als ich spürte, wie sich ein Finger vom Hoden abwärts bis zum Po bewegte. Ich drehte den Kopf so weit wie möglich und konnte mit Mühe erkennen, dass Barbara zwischen meinen Beinen kniete und gerade einen Finger tief in mein Poloch steckte. Es war kaum noch auszuhalten.
Ich sah, wie Erik - war er etwa auch bi? - anfing, meinen Schwanz zu blasen, fest und schnell. Elke löste ihn ab, dann wieder Toni. Und die ganze Zeit bewegte sich Ralfs Schwanz in meinem Mund. Ich spannte meine Lippen an, um ihn mehr spüren zu lassen. Er stöhnte auf.
Nie zuvor hatte ich solche Lust verspürt!
Barbara bearbeitete mein Poloch, mehrere meinen Schwanz, und ich spürte eine Welle der Erregung, die den Höhepunkt ankündigte. Ich wollte schreien, doch Ralfs Männlichkeit erstickte die Laute. Mein Penis zuckte, erst leicht, dann rhythmisch und immer stärker, und ich spritze eine nicht enden wollende Menge an Samen - in wessen Mund? Mein ganzer Körper zuckte, und ich merkte halb weggetreten, wie Ralf sein Sperma tief in meinen Rachen spritzte.
Wir erschlafften zeitgleich und schlossen die Augen. Wie lange wir dort gelegen hatten, konnte ich nicht sagen. Als ich wieder das Tageslicht erblickte, rollte sich Ralf von mir weg und ich sah Sigrun, die mit geschlossenen Augen, meinen erschlaffenden Schwanz in ihrem Mund, halb über meiner Hüfte lag. Träge schaut ich mich um und sah, dass fast keiner der Freunde mehr Kleider am Leibe trug und sich miteinander vergnügte oder schon entspannt am Boden lag.

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