Als wir am sonnigen Morgen gemeinsam aufwachten, roch das Schlafzimmer sowas von nach Sperma und Männerschweiß, dass ich ganz schnell das Fenster aufriss und die frische Morgenluft reinließ.
Ich lachte Sven entgegen, dessen Schwanz schon wieder prächtig steif vor ihm stand. „He, tolle Morgenlatte! Jetzt aber erst mal beruhigen, pissen und dann duschen wir gemeinsam ...“ lachte ich und Sven beendete meinen angefangenen Satz mit „... und dann ficken wir nochmal und dann gibt’s Frühstück!“
Ich lachte, denn auch ich hatte beim Anblick dieses geilen, jungen, dauerfickbereiten Hengstes auch schon wieder Lust. Ich fasste seinen harten Schwanz und zog Sven aus dem Bett. „Jetzt geht’s erst mal duschen“. Sven entzog mir seinen harten Ständer legte sich wieder aufs bäuchlings aufs Bett, stützte sich auf seine Unterarme und streckte mir wieder seinen geilen knackigen Hintern entgegen und lachte „Überlege es dir. Willst wirklich duschen oder willst meinen Arsch ficken?“. Diesem geilen, jugendlichen Arsch und dieser aufregenden Rosette konnte ich natürlich nicht widerstehen.
Ja, ich nahm in sofort heftig und gierig von hinten. Ohne großes Vorspiel schob ich meinen völlig erregten Steifen in Svens lüsternes Asshole. Wir brüllten beide vor Lust und wie ein wildes Tier rammelte ich Svens Unterleib. Wir waren beide in einem irren, unbezwingbaren Rausch. Ich fickte heftig Svens Anus und Sven schrie seine Lust heraus. Ich krallte mich in seine Hüfte, fickte und rammelte sein Arschloch bis mich sehr schnell mein Orgasmus durchflutete.
Tief in seinen Anus stoßend verspritzte mein Schwanz sein Sperma und überflutete Svens Anus. Ich hielt diesmal beim Orgasmus nicht inne, sondern fickte beim und nach dem Abspritzen immer weiter Svens knackigen Arsch. Fiebrige, gierige Lust hat mich gepackt. Ich schob weiter meinen immer noch harten Schwanz in Svens Hintern hin und her, da hatte ich meinen Saft schon lange verschossen. Ich fickte ihn solange, bis mein schlaffer werdender Schwanz aus seiner geröteten Rosette flutschte. Oh, war das ein geiler Quickie.
„Das ist so geil“ stöhnte Sven und drehte sich auf den Rücken „fast hätte ich auch abgespritzt, als du meinen Arsch gefickt hast“. Ich sah, wie sein Schwanz hart und schon zuckend an seinem jugendlichen Body stand.
„Na, dann wollen wir mal deinen Steifen umhauen, dass du dann auch pissen gehen kannst“ lachte ich und stülpte meinen Mund über seinen Lustlümmel. Ich brauchte nicht viel machen, denn Sven schob gern seine 11 geilen Zentimeter in meinen warmen Mund und bewegte zuckend seinen Unterleib. Er war so erregt, dass es nicht lange dauerte, bis ich seinen warmen Saft in meinem Rachen spürte. Wieder und wieder spritzte der jugendliche Schwanz schon wieder Unmengen seines Samens in meinen Mund und ich schluckte wieder Svens köstliches Sperma und lutschte seinen Schwanz dann solange, bis ich den letzten Tropfen aus seinem erschlaffendem Schwanz gesaugt hatte.
Ein traumhafter Start in diesen sonnigen Sonntag. Es war einfach Geilheit pur. Jetzt aber zum Duschen. Meine Dusche ist so groß, dass sie für Zwei reicht und wir duschten und wuschen uns gegenseitig ausgiebig. Vor lauter Lust hatten wir vergessen, vorher aufs WC zu gehen. „Ich geh erst mal pinkeln“ meinte Sven plötzlich beim Duschen.
„Warum willst denn da raus, los pisse doch einfach hier“ forderte ich Sven lachend auf. Er blickte erstaunt zu mir „Meinst du wirklich? Hier in der Dusche?“
„Los mach schon, pinkel mal schön meinen Schwanz und Sack an!“ Sven konnte seinen prickelnden gelben Sekt nicht mehr zurückhalten und sprudelte seinen Natursekt schön zielend auf meinen Penis und meine Eier. Ein geiles Gefühl, diesen warmen Saft aus Svens schönen, kleinen Pimmel spritzen zu sehen und diesen körperwarmen Sekt zu fühlen. „Oh, man ist das geil“ lachte Sven und spritzte seinen morgendlichen Sekt auf meinen Unterleib und schüttelte seinen Schwanz ab, während die warme Strahlen der Dusche über uns perlten.
„He ich muss jetzt aber auch pissen“ mahnte ich Sven und fast wie erwartet antwortete er „na los, dann spritzt mal deinen Natursekt auf meinen Schwanz!“. Das lies ich mir nicht zweimal sagen. Ich zielte mit meinem Schwanz auf seinen Penis und vor allem auf seinen baumelnden Sack und seine Eier. „He, so geil. Ja, pinkel auf meinen Sack und meine Eier!“ schrie Sven verzückt und hielt mir seinen Unterleib entgegen und ich besudelte verzückt Svens Gemächt.
Ich muss jetzt ehrlich sagen, dass ich sowas bisher noch nie gemacht habe. Okay, unter der Dusche zu pinkeln schon, aber bisher noch nie mit einem Mann oder einer Frau zusammen. Aber es war einfach die pure Geilheit und Lust und natürlich Svens geiler Body, die mich heute dazu verführt haben und ich muss sagen … ja, war schon geil!
Ich wollte mich schnell noch rasieren und sprang aus der Dusche. Vor dem riesigen Badspiegel schäumte ich mein Gesicht ein und begann mich zu rasieren. Im Spiegel konnte ich sehen, wie Sven aus der Dusche stieg und ich schaute wohl sehr verdutzt, denn ich sah begeistert, wie sein Schwanz schon wieder senkrecht nach oben stand. „Na, du geiler junger Hengst“ scherzte ich „wie potent bist du denn?“.
Sven lächelte verlegen „Es ist aber auch so geil mit dir und natürlich deinem Schwanz und natürlich deinem Po“ meinte er und ich sah im Spiegel, wie er mit seiner prachtvollen Erektion langsam auf mich zu kam.
Sven kam so dicht an mich heran, dass ich seine männliche Härte an meinem Hintern spürte. Ich empfand es geil, wie seine Hand über meine Hüfte streichelte und sich langsam zwischen meine Schenkel schob. Ich öffnete etwas meine Beine und Sven streichelte meinen Sack und spielte vorsichtig mit meinen Eiern.
Ich spreizte meine Beine etwas weiter, beugte mich weiter nach vorn, griff nach Svens Steifen und schob ihn in meine Arschrille. Sven seufzte „schade, dass die Gleitcreme nebenan ist“.
„Im Notfall tut es Spucke auch“ lachte ich, spuckte meinen Speichel in meine Hand und befeuchtete meine Rosette. Sven ließ schnell seinen Speichel auf seinen Ständer tropfen, während ich meinen Po noch weiter an seinen Schwanz drückte, mich mit den Unterarmen auf den Waschtisch abstützte und wartete, dass Svens jugendlicher Lümmel wieder in meinen Po eindrang.
Sofort setzte Sven seine pralle Eichel auf meine Rosette und schob sein prächtigen und stahlharten 11 Zentimeter in meinen Arsch. Was für eine geile Stellung, Svens Schwanz und mein Anus scheinen wirklich füreinander geschaffen und ich sage euch, 11 Zentimeter sind für meine Arsch wohl die ideale Fickschwanzlänge. Im Spiegel beobachtete ich Svens verzücktes Gesicht, während er genussvoll und gierig meinen Arsch fickte.
„Ja, komm mein Hengst, schieb deinen Schwanz ganz tief in mich rein“ spornte ich ihn an „ja, komm fick meinen Arsch, ja rammel mit deinem geilen Ständer in meinem Po und ficke, ficke, ficke!“ stöhnte ich. Und Sven tat mir und sich den Gefallen. Meine Hüften haltend fickte er meinen Arsch bis sein Saft ein weiteres Mal in meinen Unterleib spritzte sollte.
Ich genoss sein gieriges Verlangen und schnell spürte ich, wie sein Steifer in meinem engen Arschloch zuckte und pulsierte. Ich sah im Spiegel Svens entrückten, orgiastischen Gesichtsausdruck und hörte ihn genssvoll stöhnen, während seine Hoden ihren Saft in meinen Hintern pumpten. Wieder schien sein Abspritzen kein Ende zu finden, immer wieder fühlten mein gereizter Anus, wie sein Schwanz spritzte und spritzte.
Nach Svens intensiven Orgasmus fühlte ich, wie Sven versuchte seinen kleiner werdenden Schwanz in meinem Po zu lassen. Er drückte sich ganz eng an mich, bis dann doch sein Schwänzchen aus meiner herrlich gefickten Rosette rutschte und gleich noch ein Schwall seines Spermas folgte und dann meine Schenkel langsam, und klebrige Schleimspuren hinterlassend, herunterlief. Es ist so geil, diesen jungen, potenten Hengst zu fühlen und zu sehen. Langsam richtete ich mich auf, drehte mich zu Sven um, spielte kurz mit seinem Samen verklebten Schwanz und seinen sehr ergiebigen Eiern und meinte „So, dann müssen wir wohl nochmal unter die Dusche gehen“.
Wir duschten gern nochmal zusammen, bevor ich runterging und Frühstück vorbereitete. „Lass uns nackt draußen in der Sonne frühstücken und lass uns den ganzen Tag nackt rumlaufen!“ rief mir Sven aus der Dusche hinterher. Ich liebe es, ohne Klamotten zu sein und mit Sven zusammen heute sogar sehr gern.
Ich deckte draußen im Garten und dann kam mein junger Adonis zum Frühstückstisch. Nackt und schön mit baumelnden Eiern, einfach ein toller Anblick. Wir frühstückten ausgiebig und quatschen, ausnahmsweise mal nicht über Sex, bis Sven wieder zum Schokokrem Glas griff und plötzlich laut lachte. Ich schaute ihn fragend an und Sven meinte „Immer wenn ich ein Glas mit Schokokrem sehe, stelle ich mir seit Jahren vor, an einem mit Schokoloade vollgeschmierten Schwanz zu lecken. Das muss doch geil und lecker sein!“
„Dann mach es doch endlich wahr“ gab ich feixend zurück und schob meinen Stuhl vom Tisch zurück, sodass Sven Platz hatte, sich seinen Wunsch zu erfüllen.
Begeistert schnappte sich Sven die Schokokreme und kam zu mir herum. Ich legte schnell ein Sitzkissen auf den Boden, bevor sich Sven vor mich kniete und meinen noch schlaffen Schwanz mit Schokokrem einschmierte. So geil, ich schaute an mir runter und sah, wie lustvoll und mit gierigen Blick Sven meinen nun immer härter werdenden Penis mit Schokolade einschmierte, wie sanft er meinen Schaft und meiner jetzt pralle Eichel mit der klebrigen Masse einschmierte,
Als es sein Werk vollbracht hatte, schaute er meinen nun steifen Schokoriegel an und freute sich „Was für ein leckerer, süßer Liebesknochen. Den muss ich aber jetzt wieder schön sauber schlecken!“. Kaum gesagt fing er mit seiner gierigen Zunge an, meinen Sack zu lecken, bevor er mit seiner flinken Zunge an meinem harten Schaft lutschte. Ich konnte mich nicht satt sehen, wie Sven meinen Schokoladenschwanz verwöhnte, wie er langsam zu meiner Eichel züngelte und dann genießerisch meine prallen und erregte Eichel in seinen Mund saugte. Er leckte, lutschte und züngelte so geil und intensiv an meinem Lümmel, dass ich schnell merkte, zur Schokolade würde Sven gleich noch klebrige Sahne in seinen gierigen Schlund bekommen.
Sven saugte hingebungsvoll an meinem süßen Schokoständer, bis ich ihn warnen musste. „Gleich bekommst du meine Sahne, wenn du so weiter saugst“. Sven schien begeistert und leckte und saugte noch intensiver. Ich merkte, wie mein Samen sich zum Abspritzen bereit machte, stöhnte laut, bäumte mich auf und dann schoss ich meine cremige Ladung in Svens Schokoladenmund. Schon wieder sprudelte und spritzte mein Sperma in Svens willigen, warmen und gierigen Mund und was Sven nicht gleich schlucken konnte, lief aus einer Masse von Samen, Schokokrem und Spucke aus seinen Mundwinkeln.
Wieder verspürte ich einen weiteren geilen Orgasmus und sah verzückt zu, wie Sven meinen schlaffen, von Schokokrem und Sperma verklebten Schwanz aus seinem Mund ließ und wie er genüßlich meinen Schwanz, Schamhügel und Sack völlig sauber leckte.
„So supergeil“ stöhnte Sven „der Geschmack von Schokolade und deinem Sperma ist so geil!“. Befriedigt lehnte ich mich in meinem Stuhl zurück und ja, ich sah, wie Svens Penis schon wieder in voller Pracht und Schönheit stand.
„Dein geiler, immer bereiter Lümmel will auch schon wieder spritzen“ neckte ich ihn „los, wichs dir deinen Süßen ab und dann spritz mir deine Sahne ins Gesicht!“
Sven schaute etwas ungläubig. „Ja, komm schon. Ich will zusehen, wie du dich wichst und wie dein Sperma rausspritzt und spritze mir ins Gesicht. Los, mach schon, wichs deinen Ständer!“ heizte ich ihn an und sah begeistert zu, wie der junge Mann vor mir stand und seinen süßen, stahlharten Steifen bearbeitete.
Sven wichste seinen Ständer und als er zu stöhnen anfing, rückte ich etwas an ihn heran. Genau zum richtigen Zeitpunkt. Ich sah wie sein Steifer zuckte und wippte und dann wie ein erster dicker Spermastrahl rausspritzte. Sven zielte gut und besudelte mein Gesicht mit seinem körperwarmen Samen. Sein Sperma lief über meine Wangen, meine Lippen und tropfte mein Kinn runter. Ich versuchte mit meiner Zunge gierig, diesen leckeren Saft aufzulecken und genüsslich zu schlucken.
Wir waren beide völlig entrückt und Sven nutzte das aus und küsste meine von seinem Sperma verklebten Lippen. Ich ließ es geschehen, obwohl ich keine Männerküsse mag. So schluckte auch Sven seinen eigenen Saft, den ich ihm, mit meinem Speichel vermischt, gern aus meinem Mund laufen ließ. Der junge Mann war völlig geil und als er endlich seinen eigenen Saft geschluckt hatte, lutschte ich schnell noch sein Schwänzchen sauber. Dann gingen wir ein weiteres Mal duschen.
Wie es dann heute weiterging … ja, es wurde noch ein geiler Ficksonntag. Wir fickten, bliesen, wichsten was unsere Schwänze und Eier hergaben und unsere Ärsche wurden noch ordentlich geweitet und mit Sperma gefüllt, bis unsere Schwänze nicht mehr konnten. Zwischendurch sonnten wir uns nackt im Garten und quatschten hauptsächlich über Sex.
Am Abend verabschiedete sich dann ein völlig glücklicher und entsafteter Sven mit wackligen Knien ins Nachbarhaus. Ich gestattete ihm einen Kuss auf meinen Mund und er meinte „Danke, dieses geile Wochenende werde ich nie vergessen!“. Ich schaute ihm nach, wie er nackt und schön in Nachbars Haus verschwand.
Ich schnappte mir noch ein Bier und kroch langsam hoch ins Schlafzimmer. Ich werde den Montag frei machen, meinen Arsch und meinen Schwanz eine Erholung gönnen und die Sperma durchtränkte Bettwäsche waschen müssen ...
Wie es mit Sven und mir weiterging … wir haben uns dann noch ein paar Mal getroffen und unsere pure Geilheit und Lust erbarmungslos ausgelebt bis Sven zum Studium in eine andere Stadt gezogen ist. Von da an haben wir uns leider aus den Augen verloren, aber ich werde diesen jungen, schönen und potenten Hengst und speziell unser erstes gemeinsames Wochenende nie vergessen.
Und … hallo Sven, wenn du zufällig auch hier bei SYD bist, meine Bilder und meinen Schwanz siehst und denkst, der kommt dir bekannt vor und du diesen Blog liest, melde dich bei mir … für ein weiteres geiles Wochenende mit dir und deinem schönen Schwanz steht mein Penis bereit und mein Po wird für deinen geilen Schwanz jederzeit zur Verfügung stehen.
Ende |
schade, dass deine Erzählung hier schon endet
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