Da stehe ich nun vor dem Hotel mit Schmetterlingen im Bauch, Vorfreude und etwas gemischten Gefühlen, ja und auch etwas weichen Knien. Gleich will ich ihn treffen, ihn mit dem ich seit einigen Jahren bei showyourdick chatte, Bilder tausche und schon mal per cam2cam mir einen runter hole. Ihn, der über 60 ist, aber sein toller Schwanz, wie 39 aussieht. Dieser so gepflegt und steif stehende Penis, der mich oft träumen ließ, ihn mal live zu erleben und zu genießen. Er ist extra in meine Stadt gekommen, um mir diesen Schritt leichter zu machen, der aber auch verrückt nach mir und meinem, wie er sagt, schönem Schwanz ist. Gleich werde ich mit dem vereinbarten Klopfzeichen an die Hotelzimmertür klopfen und, so wollte ich es, er wird mich gleich splitternackt begrüßen.
Nun stehe ich vor der Tür, vor Erregung auf das, was gleich folgt, ist mein Schwanz hart geworden und meine enge Jeans spannt so wunderbar im Schritt. Ich klopfe, und dann geht langsam die Tür auf.
Ich sehe einen nackten, braun gebrannten Männerkörper, ich sehe ihn – da steht er nackt vor mir, sein Penis ist nicht mehr im Ruhezustand, das sehe ich sofort, da ist … L.
Schnell schlüpfe ich durch die Tür, die L. auch schnell wieder schließt. Ja, ich habe mich getraut, der erste Schritt ist getan, nun gibt es kein zurück mehr. Vor Freude wird mein steifer Freund in meiner Hose noch härter. „Hallo Du“ sage ich nun doch etwas verlegen und gepresst, und L. meint nur lachend „das wurde aber auch Zeit, dass du dich endlich traust“ und weiter mit offensichtlicher Vorfreude „nun komm, raus aus deinen Klamotten und zeig mir endlich live deinen geilen Schwanz“.
„Willst ein Bier?“ fragt er noch, holt zwei Flaschen aus der Minibar, setzt sich breitbeinig aufs Sofa und bietet mir einen herrlichen Blick auf seinen schon leicht angeschwollenen Lüstlümmel. „He, du willst doch keine Stripshow“ feixe ich und er nur „ich will endlich deinen Schwanz sehen, bitte zieh dich aus!“. Schnell ziehe ich mein T-Shirt aus, öffne den Gürtel und knöpfe meine Jeans auf. Während ich meine Jeans ausziehe, stiert L. schon auf die mächtige Beule meiner weißen engen Boxershorts und ich bemerke wie sein Penis sich weiter mit Blut füllt und langsam immer mehr anschwillt. Ich will ihn noch heißer machen und präsentiere ihm meinen erregierten Penis, den er durch meine weiße dünnen Boxer schon in voller Pracht erahnen konnte.
„Mach weiter, mach bitte weiter“ räuspert L. erregt und wohl mit trockenem Mund. Ich will ihn nun nicht weiter betteln lassen und ziehe langsam meine Boxer herunter und mein erregtes, dickes, hartes Glied springt begeistert aus seinem engen Käfig. Schnell werfe ich meine Boxershorts in irgendeine Ecke und stehe nun nackt, total rasiert und mit meinem steifem Penis vor L. Er schluckt und sagt röchelnd vor Geilheit „oh Mann, genauso habe ich mir deinen Prachtschwanz vorgestellt, nein, er ist so live und aus der Nähe nochmals viel schöner und geiler“. Vor lauter Lob schwellen meine dicken Penisadern noch mehr an und mein bester Freund reckt sich noch ein paar Milimeter nach oben.
„Na“ meine ich „mir geht es mit deinem genauso und wie ich sehe, ist deiner auch schon geil am wachsen“, denn sein wunderschöner Schwanz steht nun auch schon fast in voller Schönheit und Pracht und das sind mindestens 18 cm geile Männlichkeit. „Dann lass uns erstmal ein Bier trinken“ sage ich und trete an das kleine Tischchen vor dem Sofa, greife mein Bier und komme wohl dabei so nah mit meinem Ständer an L´s Gesicht, dass der aufstöhnt und „soooooo geil“ murmelt. Ich ziehe den Sessel heran und setze mich L. gegenüber. Im Sitzen steht mein Lümmel senkrecht nach oben. Er ist nun stahlhart, die Adern treten prall hervor und meine Vorhaut kann meine dicke, pralle und glänzende Eichel nicht mehr bedecken. Mein Samenschlitz, der mich sehnsuchtsvoll anschaut, ist leicht geschwollen und mein rasierter Sack ist auch mittlerweile dick und prall geworden.
Aber nun trinken wir erstmal einen Schluck und es kommt zu einer kurzen Pause, wobei L. ständig auf mein senkrecht stehendes dickes Exemplar eines Männerschwanzes stiert. Ich dagegen kann meinen Blick nicht von seinem Schwanz abwenden. Auch sein Schwanz ist so wunderschön dick und wohlgeformt und schön steif. Noch kann seine Vorhaut seine Eichel leicht bedecken, die aber schon dick und glänzend hervorlugt. „Leg deine Prachteichel frei“ fordere ich L. auf. Er greift zu seinem erregierten Glied und schiebt mit zwei Fingern ganz langsam seine Vorhaut zurück. Hervor kommt seine wohlgeformte pralle Eichel.
Mein Kopf schreit mich an „greif doch endlich L´s geilen Schwanz, greif endlich zu, fühl diesen dicken schönen Prügel, greif zu und wichs ihn!“. Schüchtern fragt ich L. „kann ich deinen mal anfassen“. Er grinst, lehnt sich zurück und meint lächelnd „ja klar, los doch, darauf habe ich Jahre gewartet. Schön, dass du dich endlich für unser Treffen überwinden konntest. Dann greif mal zu!“. Ich hocke mich zu L. aufs Sofa und greife endlich zu. Ja, dass habe ich mir sooft vorgestellt, ja geträumt davon und ich muss euch sagen, es ist viel, viel geiler, wie man es sich vorstellen kann. Ich umfasse L´s dicken Schwanz, was für ein geiles Gefühl diesen körperwarmen, nein heißen Penis, in meiner Hand zu fühlen, ihn vorsichtig zu drücken und schon ganz langsam zu wichsen. Ja, und ich fühle, wie sein Schwanz in meiner Hand pulsiert und härter wird.
„Es ist traumhaft“ stoße ich hervor, „es ist so geil, geil, geil“. L. geniesst meine gefühlvolle Handmassage und ich verwöhne diesen tollen Schwanz einfach weiter. „Was hast du dir denn so vorgestellt, was wir so machen“ fragt mich L. „Ich will deinen Prachtschwanz lecken und blasen und ich will dich in mir spüren, ich will alles, einfach alles“ röchel ich, bei dem Gedanken, dass L. und sein schöner, dicker, gepflegter Schwanz mich heute verwöhnen wird. L. lacht auf und feixt „Du weißt schon, dass ich über 60 bin und ob mein Schwanz wirklich noch die Kraft hat, dich zweimal zu befriedigen, glaube ich eher nicht“. Ups, dass habe ich jetzt total vergessen. Der harte Ständer in meiner Hand hat mich vergessen lassen, dass L. keine 40 mehr ist, obwohl sein Penis so aussieht.
„Ups“ lache ich, „sorry, aber du wirkst absolut nicht wie 60 und dein Prachtlümmel schon gar nicht“. „Wenn ich leider wählen muss“ sage ich etwas bedauernd „dann möchte ich dich in mir spüren, aber du musst wirklich vorsichtig sein, mein Po ist noch jungfräulich“. Ein breites Grinsen geht über L´s Gesicht „du erfüllst mir meinen Traum. Ich habe oft geträumt meinen Schwanz in deinen Hintern zu stecken, du hast mir doch oft Bilder von deinem Hintern und deiner geilen, rasierten Rosette geschickt. Ich bin geil auf deinen Po“. Ich spüre seine Vorfreude in meiner Hand, denn ich habe L´s Schwanz mittlerweile zu voller Härte gewichst.
„Hast du Gleitcreme dabei?“ frage ich L. Er zeigt lächelnd in Richtung des großen Bettes und ich bemerke eine große Tube auf dem Nachtschränkchen. L. ist also vorbereitet, ob das nun für sein Po Loch gedacht war oder wirklich für meins, ist mir jetzt völlig egal. „Dann los“ höre ich mich sagen „lass uns anfangen“. L. steht auf, nimmt noch einen Schluck Bier, und geht ins Bad, aus dem er kurz danach mit einem Badetuch in der Hand zurück kommt. Ich liebe diesen Anblick, wie er mit steifem Schwanz auf mich zu geht, wie sein erregter Penis dabei wippt , macht mich so richtig heiß.
L. legt des Badetuch ausgebreitet auf das Bett „wir wollen doch nicht die Laken versauen“ lacht er in erregter Freude auf das Kommende. Das wir keine Kondome brauchen, haben wir schon vor unserem Treffen eindeutig klären können. „Na los, komm“ drängelt L. „trau dich, ich bin auch ganz vorsichtig“. „Musst du auch“ meine ich „deiner ist schließlich ganz schön dick und lang, schön dick übrigens“ lobe ich seinen Schwanz „und so gepflegt noch dazu, ein Leckerbissen“ komme ich ins schwärmen und sehe L. nackt vor dem Bett stehen und seine steife dicke Rute mit dieser tollen prallen Eichel steht stramm von seinem Körper ab. Ja, L. steht wirklich in voller Pracht vor mir und nichts sieht hier nach 60 aus. Ich stehe auf und gehe zu ihm rüber.
„Wie möchtest du es gern“ fragt L., als Antwort lege ich mich auf den Rücken und auf das ausgebreitete Badetuch. Ich spreize meine Schenkel und ziehe meine Beine an und präsentiere L. meinen Body, meinen Schwanz und meine erregte, rasierte Rosette. „Wow, du bist so geil mein Freund, ich liebe diesen geilen Anblick. Du machst mich einfach saugeil“ lechzt L., beugt sich aufs Bett und kommt langsam auf mich zu gekrochen. Er streichelt die Innenseiten meiner Schenkel und kommt mit seinen sensiblen Händen langsam zu meinem prallen, dicken Sack. Zärtlich massiert er meine Hoden und ich fange an zu stöhnen. Ja, L. weiß, wie man einen Mann heiß macht. Nachdem seine Hand meine Eier verwöhnt hat, greift er nun nach meinem stahlharten dicken Schwanz. Ich werde jetzt schon verrückt, „mach nicht weiter, sonst spritze ich schon ab“ stöhne ich leise. Er hört auf und bewegt seine Finger langsam und aufreizend in Richtung meiner haarlosen Rosette. Zärtlich streichelt er mein rosa Po Loch und schiebt schon ganz vorsichtig einen Finger langsam in meinen Po. Ich schließe die Augen und genieße seine zärtlich Massage.
„Bleib ruhig liegen“ sagt L. "ich hole nur die Gleitcreme". Mit geschlossenen Augen und absolut steifem Schwanz warte ich, bis ich seine Finger, nun voll mit Gleitcreme, sich wieder an meiner Rosette zu schaffen machen. Ich genieße seine Berührungen, genieße wie seine Finger um mein Po Loch streicheln und es mit dem Gleitgel beschmieren. Langsam führt L. nun wohl zwei Finger ein und weitet so meine Rosette. Was für ein geiles Gefühl, ich fange schon an zu röcheln und bettele „komm jetzt, ich möchte dich in mir spüren, aber mach vorsichtig“. Ich öffne die Augen und sehe, wie L. seinen erregten Schwanz zwischen meine geöffneten Schenkel führt und ich spüre seine pralle Eichel an meiner Rosette. Oh ja, gleich wird L. meinen Po entjungfern. Ich fiebere diesem Augenblick entgegen. Langsam drückt er nun seine dicke Eichel in meinen Arsch.
Was für ein Gefühl, ich bin entspannt und er schiebt nur seine Eichel in meinen Po und bewegt sich wirklich vorsichtig nur mit seiner Eichel in mir und stöhnt vor Lust und Erregung. Sein Stöhnen und seine fickende Eichel machen mich nun noch geiler. Ich schiebe meinen Hintern langsam näher zu L. Ich will mehr spüren, ich will seine harte, dicke Stange in mir fühlen, seine Lust hören und sehen. Er bemerkt meine fiebrige Lust und gibt mir Zentimeter um Zentimeter seiner Prachrute. Ich fühle, wie sein dicker Prügel in meinen Unterleib dringt, fühle wer er sich in meinem Hintern ausbreitet und ich werde geiler und geiler. Ich fasse auf seinen Arsch und drücke seinen Unterleib und schiebe so seine heißen, gierigen Penis tiefer in mich rein und L. fickt mich weiter sehr vorsichtig und mit viel Gefühl. Ich halte es nicht mehr aus, mein Schwanz pocht und mein Samen will vor Geilheit rausspritzen.
„Ich komme gleich“ schreie ich unter lautem Stöhnen. L. richtet sich etwas auf, er will wohl sehen wie mein Sperma aus meiner prallen glänzenden dicke Eichel spritzt. Durch sein Aufrichten drückt er meinen Unterleib etwas nach unten und mein zum spritzen bereiter Penis hat nun einen Winkel, wo er immer richtig schön und weit spritzt. Während L. nun nur noch ganz langsam meinen Po fickt, stöhne ich laut auf und fühle, wie sich mein Sperma den Weg in die Freiheit bahnt. L. hat ein tolles Timing, während er seinen dicken Prügel langsam etwas aus meinem Hintern zieht, richtet sich dadurch mein Schwanz noch etwas mehr auf und pumpt die erste Samenladung aus meiner Eichel. Cremig und dick spritzt der erste Schuss zwischen meine steifen Brustwarzen. Ruhig vögelt mich L. weiter und schaut dabei gierig nach meinem spritzenden und zuckenden Lustkolben. Meine zweite Fontäne spritzt noch weiter und landet in meinem Gesicht. Wow, was für eine dicke, glibbrige Ladung und da zuckte mein Schwanz schon wieder und die nächste Samenfontäne landet wieder in meinem Gesicht, läuft meine Nase und Wangen entlang, auf meine Lippen und in meinen vom Stöhnen und Schreien geöffneten Mund. L. feuert mich an „ja, so geil, spritz weiter, spritz alles raus, zeig mir deine Sahne, komm spritz, spritz, spritz!“, während er weiter in meinem Arsch fickt. Und mein Schwanz spritzt wirklich fantastisch weiter, noch mehrere Ladungen klatschen auf meine Brust und meinen Bauch. Was für ein wahnsinniger Orgasmus durchströmt meinen ganzen Körper. Ich zucke, bäume mich auf und stöhne so laut, dass wohl im Nachbarzimmer alle hören können, was wir beiden Kerle hier machen. Meine Sahne läuft über Gesicht, Brust und Bauch und der Geruch von frischem Sperma heizt nun auch L. an.
Ich merke wie er immer intensiver meinen Po fickt, wie er immer hitziger und kurzatmiger wird und nachdem ich nun abgespritzt habe, kann ich mich nun ganz auf ihn konzentrieren. Mit dem Anspannen meiner Arschmuskeln reize ich seinen erregten Schwanz noch mehr und ich fühle, dass er nun auch nicht mehr lange braucht, um seine bestimmt gut gefüllten Hoden zu entleeren. Warum auch immer, ich weiß ganz genau, jetzt wird er zum letzten Mal seinen dicken Lustlümmel tief in mich stoßen und dann wird er seinen Samen in meinen Körper ejakulieren. Und es stimmt, L. stößt seine wohl 18 cm Schwanzlänge in meinen Po und dann verharrt er laut stöhnend und ich spüre, wie sein Schwanz in mir pulsiert und er sein Sperma in mich pumpt, spüre wie sein Unterleib zuckt und bebt und er die Entjungferung meines Hinterns beendet. Oh ja, ich spüre, wie sein geiler Schwanz nach getaner Arbeit an Kraft und Stärke verliert, während sich L. stöhnend kaum noch über mir halten kann. Was für ein Erlebnis, zu spüren wie mein Körper ihm so unsagbare Lust und Befriedigung verschafft hat. Immer mehr lässt seine Spannung und Erregung in mir nach, L. zittert vor Erschöpfung über mir und nach einigen kurzen Stößen seines erschöpften Schwanzes zieht er ihn aus meinem Po und sinkt erschöpft und befriedigt neben mir auf Bett.
Ich bleibe liegen und genieße, wie sein Sperma aus meinem Po läuft, wie es aus meiner Rosette quillt und meine Po Rille entlang fließt. Was für ein geiles Gefühl.
„Oh man, war das geil“ flüstert L. erschöpft neben mir „so einen geilen Orgasmus hatte ich schon lange nicht mehr“. „Ja“ meine ich lächelnd „und genug Sperma hast du ja in mir auch abgespritzt, deine Sahne läuft immer noch aus meinem Po“. Wir waren beide ganz schön fertig und blieben erstmal einige Minuten befriedigt nebeneinander liegen.
L´s Orgasmus und wie sein Sperma aus meinem Arsch fließt, hat mich schon wieder geil gemacht und mein Schwanz war schon wieder fast hart. L., der sich schon wieder etwas erholt hat, bekommt das natürlich mit.
Er schaut auf meinen Schwanz und sagt „wow, sag nicht, dass deiner schon wieder steif ist“. Ich feixe „na, dass siehst du doch wohl selber, oder?“. „He, du geiler Kerl mit deiner Prachtlatte“ amüsiert sich L., richtet sich auf, dreht sich zu mir und nahm gierig meinen harten Penis in seinen Mund. Wow, und dann fängt er ein Blasen und Lutschen und Saugen an, wie ich es vorher noch nie erlebt habe. Erst umschließt er mit seinem Mund mein nun wieder Pralle Eichel und saugt so wunderbar daran, dass ich meine Augen verdrehe und leise stöhne. Seine flinke Zunge verwöhnt mein Eichelbändchen und dann nimmt er meinen nun stahlharten Schwanz immer weiter in seinen gierigen, warmen Mund. Noch nie hatte mir eine Frau so herrlich den Schwanz geblasen, meine Lust wächst in rasanten Schritten und ich schaue erregt zu, wie L. meinen Schwanz mit seinem Mund verwöhnt. Was für eine Hingabe, was für eine Technik, was für eine Extase, was für eine Lust! Ich merke schnell, dass ich, so verwöhnt, meinen Samen nicht mehr lange zurück halten kann.
„He du geiler Bläser“ presse ich hervor „ich spritze gleich ab“ warne ich, aber L. saugt und leckt weiter intensiv meinen nun hochsensiblen Penis, als wolle er mein Sperma in seinen Rachen. Nochmal warne ich ihn „du, ich spritze wirklich gleich ab“, aber er verwöhnt mich einfach weiter. Mein Körper bäumt sich auf, aber L. geht die Bewegungen mit, sein warmer Speichel läuft zwischen meinem Schwanz und seinen Lippen heraus und ich spüre meinen Orgasmus kommen. Mir wird fast schwarz vor den Augen als mein Orgasmus mit dem ersten Zucken meines Lustlümmels beginnt. Was für eine Explosion an Geilheit und Lust durchströmt ein weiteres Mal meinen gesamten Körper und dann pulsiert mein Sperma in L´s Rachen, er verwöhnt lustvoll meinen Schwanz weiter und versucht meinen wild spritzenden Samen zu schlucken. Das kann er nicht schaffen, meine Erregung, mein Sperma und die Intensität meiner Ejakulationen überfordert seinen Mund und so läuft ein Gemisch aus meinem Samen und seinem Speichel regelrecht aus seinem Mund. Es ist ein saugeiler Anblick, den ich erlebe. Ich sehe genau, wie mein dicker Schwanz in L´s Mund pulsiert und ihm die Sperma/Speichelmischung aus den Mundwinkel fließt. Meine Hoden pumpen alles, was sie noch haben in L´s gierigen Mund und L. saugt und schluckt, was er kann. Es ist einfach der Wahnsinn und ich erlebe einen weiteren wunderbaren Orgasmus. L. hört nicht auf, weiter verwöhnt, saugt und lutscht er meinen kleiner werdenden Schwanz und es ist für mich so unheimlich geil, wie er mein bestes Teil solange verwöhnt, bis er ihn klein, aber absolut sauber gelutscht aus seinem Mund entlässt. Ich bin vor Geilheit und Glücksgefühl der Ohnmacht nahe und entspanne nur nach und nach meinen aufgeheizten, erregten Körper.
Ich brauche einige Minuten, bevor ich ihm ein „danke, das war so geil, du bist der Wahnsinn“ entgegen hauchen kann.
„Dein Schwanz ist aber auch ein Prachtstück“ kommt von L., während er sich immer noch die Lippen leckt, um keinen Tropfen von meinem Sperma zu vergeuden. „Übrigens deiner auch“ bemerke ich mit Blick auf L´s Schwanz, der sich schon eine Weile nicht mehr im Schlummerzustand befindet und offensichtlich nicht mehr lange zu voller Härte und Schönheit benötigt.
„Ich denke“ frotzele ich „so oft geht es bei dir nicht mehr“ und L. lacht und meint „du und dein geiler Schwanz seid eben Zauberer und verleiht meinem Guten neue Kraft!“. „Was möchtest du den jetzt gern“ frage ich L. und will seinem nun steifen Schwanz noch eine orgastische Erlösung verschaffen. „Kann ich nochmal in deinen geilen, engen Arsch“ kommt es schüchtern von L. „aber nicht mehr wie vorhin von oben, da fehlt mir die Kraft“. Ich antworte nicht, drehe mich auf die Seite, ziehe meine Knie leicht an und strecke L. meinen Arsch zu. L. rückt an mich ran, Gleitcreme braucht er jetzt nicht mehr, meine Rosette ist noch von seinem Sperma glitschig genug.
Langsam schiebt L. seinen dicken 18 cm Knüppel erst einige Mal in meiner Po Rille entlang, bevor er seine Eichel auf meine Rosette setzt und sie wieder langsam in meinem Körper verschwinden lässt. Ich genieße sein Eindringen in meinen noch geweiteten und von Sperma glitschigen Po. Ich unterstütze seine Bewegungen mit meinem Unterleib, was L. sehr genießt. Er hält einfach still, während ich mit meinen Arschbewegungen seine Stange in meinem Hintern bearbeite. Wir mögen beide lustvoll dieses geile Spielchen und L. und sein harter Schwanz haben unheimlich Spaß und unbändige Lust auf diese Art des sexuellen Zusammenspiels. Wir haben soviel Zeit und immer noch einen hohen Erregungszustand, dass wir unsere sehr intime Zweisamkeit lange genießen. Ich bin echt erstaunt, wie lange L´s Schwanz steif und in voller Pracht in mir verweilt, ohne dass seine „Manneskraft“ nachlässt.
In Ruhe und ausgiebig erleben wir beide dieses aufregende und aufreizende Miteinander, bis ich spüre wie L. schneller und härter zustößt. Ich halte meinen Po nun still und lasse L. meinen Arsch immer heftiger ficken. Er stöhnt, er wird wilder und ich spüre seine Lust, die mich erregt. „Ja, komm, fick mich, stoß zu, gib mir dein Sperma, spritz nochmal ab, fick mich, fick mich, los!“ sporne ich L. an und er gibt alles bis er hinter mir liegend in meinem Po zu seinem zweiten Orgasmus kommt. Wieder spüre ich seinen pulsierende Schwanz und ahne, wie sein Sperma in mich läuft. Sein Stöhnen und das Zucken seines gesamten Körpers machen mich einfach heiß und mein vor Kurzem noch schlaffes Schwänzchen ist schon wieder recht hart. Ein letztes Mal schiebt L. seinen erschlaffenden Glied so tief wie möglich in mich rein und vermutlich tropft jetzt sein letztes Sperma aus seinem Samenschlitz in meinen Unterleib.
„Bleib drin“ raune ich ihm zu „lass ihn drin, bis er von selber rausrutscht“ bitte ich. Erschöpft und glücklich liegen wir in Löffelchenstellung zusammen, bis L´s erschlaffter Schwanz aus meiner mit Sperma vollgesauten Rosette gleitet. Wieder läuft sein Samen aus meinem Po Loch und an meinem Arsch herunter.
„Oh man“ kommt es von L. „es ist so geil mit dir, du, dein Schwanz und dein enger geiler Arsch, ihr seid der Wahnsinn. So geil war ich seit Jahren. Und deiner steht ja schon wieder“ kommt es bewundernd von ihm, als er meinen erregten Penis entdeckt. „Ich könnte auch schon wieder“ meine ich „dein Schwanz und dein Orgasmus haben mich schon wieder sowas von geil gemacht“.
„Ich habe keine Kraft mehr“ stöhnt L. erschöpft „aber ich will sehen, wie du dir einen abwichst, so wie bei unserem cam2cam“. „Ehrlich“ sage ich erstaunt und in voller Geilheit. „Ja komm, los, wichs dir einen ab und ich schaue zu“. L. richtet sich etwas auf, lehnt sich ans Bett, öffnet seine Schenkel und präsentiert mir seinen schlaffen, immer noch schönen und Sperma versauten dicken Schwanz. Selbst im schlaffen Zustand hat er noch eine schöne Größe und dick ist der ja sowieso. Okay, er soll seine Ein-Mann-Schwanz-Show bekommen. Ich stelle mich vor dem Bett vor ihm auf, nehme meinen Steifen in die Hand und beginne meinen zu wichsen. Mit der anderen Hand knete ich vorsichtig meine Hoden. Mein Blick auf diesen nackten Mann mit seinem schönen Schwanz, die Erinnerung, dass dieser Schwanz mich zweimal in den Po gefickt hat, machen mich einfach geil. Dazu spornt er mich an.
„Ja, los, wichs deinen Prachtlümmel ab, wichs härter, wichs schneller, zeig mir, wie du abspritzt. Komm, ich will dein Sperma spritzen sehen. Mein Sperma läuft noch aus deinem Arsch und du wichst dich jetzt ab und spritzt mich an“. Ja, ich stehe wichsend direkt vor diesem nackten Mann, meine Erregung erreicht schnell meinen dritten Höhepunkt und ich will L. anspritzen. Ich will meine körperwarme Lust auf sein Glied und seinen Sack ejakulieren. Und ich merke, wie mein Saft steigt, ich stöhne auf, halte meinen spritzenden Schwanz in Richtung L. und zum dritten Mal am heutigen Nachmittag spritzt mein Sperma aus meiner Lustlatte. Es reicht nicht mehr, um bis auf L. zu spritzen. Dafür habe ich mein Sperma schon zweimal in schönen Mengen verspritzt. Es kommt nicht mehr viel und bevor es richtig auf den Fußboden tropft, spüre ich L.s warmen Mund um meinen ejakulierenden Penis. Ja, er schleckt die wenigen Tropfen noch aus meinem Schwanz. Er lutscht, schluckt und saugt mich wirklich bis zum letzten Tropfen leer und lässt dann meinen sauberen und nun schlaffen Schwanz langsam saugend aus seinem Mund gleiten.
Ich bin total fertig und falle erschöpft neben L. aufs Bett. Es dauert eine ganze Weile, bis ich langsam wieder zu Kräften komme. Bis dahin streichelt mich L. zärtlich und widmet sich speziell meinem erschöpften und leicht schmerzendem Schwanz. „Es war saugeil“ sagen wir beide fast gleichzeitig, bevor wir gemeinsam zum Duschen gehen. Die Dusche ist erstaunlich groß für ein Hotelzimmer und wir duschen gemeinsam und ausgiebig unter dem warmen Strahl der Brause. Vor allem ich war am ganzen Körper mit Sperma verklebt, im Gesicht, Brust und Bauch von meinem Saft und im Arsch, auf dem Po und entlang meiner Schenkel von L´s Samen. Gern hilft mir L., alle meine Stellen gründlich zu säubern, stelle ich lachend fest.
Frisch geduscht setzen wir uns wieder nackt ins Hotelzimmer. „Und“ meint L. „hast du es nun bereut, dich mit mir zu treffen?“. Ich lache auf „Das hast du doch wohl gemerkt“. „Na, besser spät als nie“ feixt L. „und, war es das für uns?“ folgt es zweifelnd von ihm. „He, du geiler Kerl, natürlich war es das nicht“ kontere ich sofort „das war so geil, so wilder, reiner Sex, so unheimlich wild. So verrückt war ich schon lange nicht mehr und du ja offensichtlich auch nicht“ lache ich ihn an. „Wir werden uns wieder treffen und unsere Sexorgie wiederholen“ verspreche ich ihm.“Das höre ich so gern. Du bist wirklich der geile Typ, den ich seit Jahren bei showyourdick kenne und mag. Und endlich hast du deine Scheu überwunden. Ich wusste aber nicht, dass dein Po noch Jungfrau war. Ich bin schon stolz, dass ich ihn als erster ficken durfte“ schwärmt L. „Und du und deine Schwanz ihr seid nie und nimmer 60, du Jungspund“ strahle ich ihn an. „Lass uns anziehen und runter gehen, ich habe jetzt richtig Durst und Appetit“.
Wir ziehen uns an und gehen runter in den Biergarten. Das erste Bier trinken wir auf Ex und dann quatschen, trinken und essen wir und wenn niemand in der Nähe ist, schwärmen wir von unserem saugeilen und erregenden Nachmittag. Auch von unseren Ehefrauen quatschen wir, was wir beide irgendwie komisch finden, nach unserem geilen Tag. Ja, es war reiner Sex und nur Sex, der uns heute fast in den Wahnsinn getrieben hat. Es war heute völlig egal, dass wir sonst hetero sind. Es ist schon fast Mitternacht, als wir das letzte Bier austrinken. Einfach ein Traumtag und ein Traum, der für uns beide in Erfüllung ging. Bis zum nächsten mal – L. – bleib gesund und bleib geil!
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